Mittwoch, 29. Oktober 2008

Matthias "Zimbo" Zimmermann - Traumberuf

geboren am 14.09.1970
66 mal 1.BL , 142 mal 2.BL für die SpVgg Unterhaching
21 mal Regionalliga für FC Bayern II
Wie wurde ich Fußballprofi?
Am Ende einer stetigen Weiterentwicklung und Aufstieges in die nächsthöhere Liga, kam zwangsläufig der erste Profi-Vertrag. Ich habe fast alle Ligen durchlaufen, bis ich letztendlich 1999 mit der SpVgg Unterhaching in die erste Liga aufgestiegen bin.
Was habe ich dafür getan?
Viel Herzblut investiert, viele Opfer gebracht und mehr oder weniger alles dem Ziel Profifußballer untergeordnet, ohne dabei die wichtigen Dinge im Leben, wie etwa eine vernünftige Schulausbildung zu vernachlässigen
Warum habe ich es geschafft?
Vgl. Punkt 5 und das nötige Quäntchen .
Was hätte ich besser machen können?
Konsequenteres Arbeiten an den Schwächen. Man trainiert meist nur das, was man gerne macht. Beeindruckend für mich war hierzu mein erstes Jahr beim FC Bayern, als Giovanni Trappatoni nach zwei Stunden Training meist noch eine Stunde mit den jungen Spielern passen und flanken – ausschließlich - mit dem schwachen Bein üben ließ. Die Fortschritte waren nach kurzer Zeit enorm.
Was war am Wichtigsten?
Fleiß, Ehrgeiz, zur rechten Zeit Enthaltsamkeit und vor allem Liebe zum Spiel.
Wie oft habe ich trainiert?
Es gab in meiner Kindheit wahrscheinlich keinen Tag, an dem ich nicht Fußball gespielt habe. Neben den normalen Trainingseinheiten und Spielen war ich fast ständig auf dem Bolzplatz und habe mit Freunden oder auch allein trainiert. Als Fußballprofi ist man dann ohnehin fast täglich im Einsatz…
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Weil ich mein Hobby und meine große Leidenschaft zum (Traum-) Beruf machen konnte und dadurch viele unvergessliche Momente erleben durfte.


Dienstag, 28. Oktober 2008

Jürgen Kramny - Hungrig nach Erfolg

geboren am 18.10.1971
75 mal 1.BL für VFB Stuttgart und 1.FC Nürnberg
222 mal 2.BL für den Club und FSV Mainz 05
Deutscher Meister 1992 mit dem VFB Stuttgart
aktueller Co-Trainer bei Mainz 05
Wie wurde ich Fußballprofi?
In der U15 bin ich zum VfB Stuttgart gewechselt. Ich durchlief alle U-Nationalmannschaften des DFB. Mit 17 Jahren bekam ich einen Profivertrag angeboten. Im zweiten Jahr A-Jugend spielte ich schon als Vertragsspieler bei den Amateuren.
Was habe ich dafür getan?
Ich habe jede Minute ausserhalb der Schule und des normalen Trainingsbetriebs für mich genutzt, um entweder an meinen Schwächen zu arbeiten, oder meine Stärken zu forcieren. War immer schon mindestens eine Stunde vor dem Training da und habe mich mit einigen Mitspielern getroffen. Wir haben ein paar Bälle aufgepumpt und sind raus.
Warum habe ich es geschafft?
Ich denke der Hauptpunkt neben einem gewissen Talent war, sich wirklich auf eine Sache zu konzentrieren.Viele meiner Kumpel haben Fussball, Tennis, usw. betrieben und konnten sich irgendwann nicht mehr entscheiden - was macht mir eigentlich am meissten Spass?
Natürlich musste ich Entbehrungen in allen Bereichen leisten. Mit 17 J. samstags um 22.00 Uhr zu Hause zu sein, war sicherlich nicht immer einfach, aber um am nächsten Tag fit zu sein absolut notwendig. Ohne die nötige Disziplin wird man kein Profi, oder bleibt es zumindest nicht lange.
Was hätte ich besser machen können?
Dazu bin ich noch zu jung, um diese Frage genau zu beantworten.Wenn man sich 20 Jahre im Profigeschäft halten kann, ob als Spieler oder danach als Trainer, hat man sicherlich vieles richtig gemacht. Natürlich kann man sich die Frage stellen, was anders gelaufen wäre, wenn man zu anderen Vereinen gewechselt hätte. Unterm Strich bin ich so zufrieden.
Was war am Wichtigsten?
Das Allerwichtigste als Jugendspieler ist die Unterstützung der Eltern. Gerade wenn man auch noch Strecken bewältigen muss. Ohne die Bereitschaft meiner Eltern hätte ich das nicht geschafft. Das hat sich heutzutage sicherlich verändert, indem viele Vereine Fahrdienste anbieten.
Wie oft habe ich trainiert?
Eigentlich jeden Tag, im Verein mindestens 4 mal, dann Auswahl und Schule. Wenn frei war - mit den Kumpels ab auf den Bolzplatz!
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Sein Hobby zum Beruf zu machen, was kann es Schöneres geben. Erfolge zu feiern auf höchstem Niveau macht einfach grossen Spass.
Was kann einem mehr geben, als nach einem gewonnenen Spiel in einem vollen Stadion völlig ausgepumpt auf dem Rasen zu liegen und mit den eigenen Fans die Welle zu machen. Die finanzielle Komponente sollte nur Beiwerk sein, denn das kommt von alleine.

Fussballprofi sein bedeutet, jede Woche ans Limit zu gehen und nach Siegen gefeiert zu werden.
Gebt Gas, es lohnt sich!

Montag, 27. Oktober 2008

Christian Hock - Leidenschaft als Spieler und Trainer

geboren am 11.04.1970
1 mal 1.BL für Borussia Mönchengladbach
239 mal 2.BL für Viktoria Aschaffenburg und FSV Mainz 05
bis Dezember 2008 Trainer des Zweitligisten SV Wehen-Wiesbaden
Wie wurde ich Fußballprofi?
Nach meiner Zeit in der Jugend (Viktoria Waldaschaff + Viktoria Aschaffenburg) spielte ich das erste halbe Jahr in der 2. Mannschaft von Aschaffenburg (BZO) und gehörte ab der Rückrunde zum Kader der 2.Liga Mannschaft. Nach dem Abstieg spielte ich Oberliga und in der Hessenauswahl (Länderpokalsieger) und bekam dann ein Angebot von Borussia Mönchengladbach.
Was habe ich dafür getan?
Ich habe alles in den Hintergrund gestellt um MEIN großes Ziel (Fußballprofi) zu erreichen. Jede freie Minute habe ich versucht Fußball zu spielen und mich weiter zu entwickeln.
Warum habe ich es geschafft?
Weil ich einen großen Willen hatte dieses Ziel zu erreichen und weil ich auch nach Rückschlägen immer an mich geglaubt habe. Die Unterstützung der Familie ist dabei auch sehr wichtig, da die Fahrten zum Training usw organisiert und durchgeführt werden mussten.
Was hätte ich besser machen können?
In den ersten Jahren als Profi (Mönchengladbach) hätte ich noch mehr von den erfahrenen Spielern aufnehmen, und überzeugter an die Sache heran gehen sollen. Trotzdem waren diese Jahre die wichtigsten, da ich sehr viel gelernt habe, wie es in diesem Geschäft abgeht.
Was war am Wichtigsten?
Am wichtigsten war, das ich jeden Tag versucht habe mich weiter zu entwickeln, egal ob ich gespielt habe oder nicht. Der Glaube an sich und sein Können (ohne dabei überheblich zu sein) ist ganz wichtig.
Wie oft habe ich trainiert?
Ich habe in der Jugend versucht neben den normalen Einheiten (3-4x) so oft wie möglich (mehrmals täglich) zu trainieren. Die einfachen Dinge waren dabei für mich sehr wichtig und ich habe sie sehr gerne gemacht (Passpiel gegen eine Wand, Waldläufe usw…)
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Weil ich durch diesen Aufwand meinen Traumberuf ausüben konnte und das was ich liebe täglich machen konnte. Nämlich Fußball spielen !!!!!




Thorsten Chmielewski - "Toto"

geboren am 21.01.1968
72 mal 1.BL für Bayer Uerdingen
51 mal 2.BL für St.Pauli und SSV Reutlingen
Wie wurde ich Fußballprofi?
Mit 16 Jahren wurde mir ein Vorvertrag als Lizenzfussballspieler bei Bayer 05 Uerdingen angeboten, den ich natürlich dankend annahm.
Was habe ich dafür getan?
Anscheinend habe ich in der Jugend gute Leistungen gebracht, war unter anderem Jugendnationalspieler.
Warum habe ich es geschafft?
Ich hatte den nötigen Ehrgeiz und den Glauben daran, es zu schaffen. Auch gehört natürlich ein bisschen Glück dazu, z.B. den richtigen Trainer zur richtigen Zeit, vom Verletzungspech verschont zu sein usw...
Was hätte ich besser machen können?
Einiges! z.B. mal Zusatzschichten machen, um mich zu verbessern. Habe neben dem normalen Mannschaftstraining nichts anderes gemacht. Um Verletzungen vorzubeugen kann man auch viel machen. Leider habe ich all das erst später gemerkt.
Was war am Wichtigsten?
Wichtig ist bei allem Ehrgeiz, auch die nötige Lockerheit zu haben. Für mich war auch wichtig immer ich selbst zu bleiben und mich menschlich nicht im negativen verbiegen zu lassen.
Wie oft habe ich trainiert?
Als Profi natürlich bis auf den freien Tag täglich. Meistens Dienstag und Donnerstag zwei Einheiten pro Tag.
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Wenn man sein Hobby zum Beruf machen kann, lohnt es sich immer. Außerdem habe ich jede Menge interessante Menschen kennengelernt, verschiedene Mentalitäten und Kulturen. Dadurch, dass ich in verschiedenen Bundesländern gespielt habe, weiß ich, wie schön Deutschland ist. Es gab überall tolle Ecken und lustige Typen.



Freitag, 24. Oktober 2008

Frank Lerch - Vom Spieler zum Trainer

geboren am 06.11.1971
3.Liga u.a. in Darmstadt98, Egelsbach und FC 05 Schweinfurt, dessen aktueller Trainer er ist
Wie wurde ich Fußballprofi?
Durch meine Eltern (haben mich immer zum Training/Spiel nach Frankfurt gefahren)
DANKE!
Was habe ich dafür getan?
Training, Training, Training
Warum habe ich es geschafft?
Weil mir der Verein die Chance gegeben hat
Was hätte ich besser machen können?
Noch gezielter Trainieren
Auf den Körper hören
Was war am Wichtigsten?
- Gesund bleiben
- Nicht die Nerven verlieren (cool bleiben)
- Geduld haben
- an sich arbeiten
- Gesundes Umfeld
Wie oft habe ich trainiert?
5 mal pro Woche... + Bolzplatz
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
- Weil man durch harte und gezielte Arbeit seinen Traum verwirklichen kann...
- Viele neue Leute kennen gelernt
ACHTUNG! Schule / Ausbildung nicht vergessen!!! WICHTIG!

Oliver Beer - Aus Liebe zum Spiel

geboren am 14.09.1979
199 mal 3.Liga, 15 mal 2.BL , u.a. für FC Bayern II, FC Schweinfurt 05, VFL Osnabrück - oftmaliger U-Nationalspieler
Wie wurde ich Fußballprofi?
Mein Onkel hat die Fussballbegeisterung in mir schon sehr früh geweckt. Bin dann mit 10 Jahren zum FC Bayern München gewechselt, habe dort alle Jugendmannschaften durchlaufen bishin zu den Amateuren, wo ich Kapitän war. Mit Fleiß,Talent, Wille und Glück hab ich dann meine Profikarriere eingeschlagen.
Was habe ich dafür getan?
Fleißig trainiert und immer versucht mich zu verbessern! Den Spaß am Spiel habe ich aber nie verloren.
Warum habe ich es geschafft?
Ich hatte den Willen und Glück, dass ich viele Förderer hatte die mir die Chance gegeben haben, mich im Profifussball zu zeigen.
Was hätte ich besser machen können?
Ich hätte eher vom insolventen Regionalligisten FC Schweinfurt 05 wechseln sollen.War dort aber auch Kapitän und wollte meinen Vertrag ordentlich erfüllen.
Was war am Wichtigsten?
Familie und wahre Freunde die in jeder Situation hinter einem stehen!!!! DANKE!
Wie oft habe ich trainiert?
6-8 mal die Woche, plus Krafttraining!
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Wenn man in St. Pauli oder am Betzenberg vor ausverkaufter Kulisse ins Stadion einläuft, bist du froh diesen Job machen zu dürfen. Man sieht viel von der Welt ohne einen Cent selbst zahlen zu müssen. Du musst nur deinen schönen Job mit Leidenschaft und Hingabe erledigen!
Mit freundlichen Grüssen
Oliver Beer

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Dieter Wirsching - Frankenpower

geboren am 14.03.1973
2. und 3. Liga für den FC Schweinfurt 05
Wie wurde ich Fußballprofi?
In der Saison 2000/2001 durch den 3. Tabellenplatz in der Regionalliga Süd (2. der Tabelle wurden die VFB Stuttgart Am., die nicht aufstiegsberechtigt waren)!
Was habe ich dafür getan?
Vor allem viel Freizeit geopfert, viel trainiert und fokussiert auf Beruf und Fußball!
Warum habe ich es geschafft?
siehe Pkt. 2, ohne verzicht wäre es nicht möglich gewesen! Natürlich ist eine Portion Talent, Wille und Ehrgeiz von Nöten gewesen!
Was hätte ich besser machen können?
Gerade zu Beginn meiner Laufbahn hätte ich noch zielorientierter Handeln können (vielleicht den einen oder anderen Ratschlag von erfahrenen Spielern noch gezielter umsetzen sollen).
Was war am Wichtigsten?
Ich hatte immer Spaß beim Training und beim Spielen.
Wie oft habe ich trainiert?
In der Regionalliga 4-5 mal die Woche, in der 2. Bundesliga 5-7 mal die Woche.
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Es waren so viele unvergessliche Momente, Emotionen, Erfolge und Niederlagen, für die sich jede Sekunde des Trainings und jede zeitliche Einschränkung gelohnt haben.
Für mich als Fußballer gab es nichts Schöneres als vor 1.000 – 40.000 Zuschauer zu spielen, die Leute zu begeistern und zu wissen, dass ich ein Teil des Spieles war!!!

Stefan Holze - 10 Jahre 2.Bundesliga

geboren am 14.05.1966
264 mal 2.Bundesliga für VFL Osnabrück, Eintracht Braunschweig und VFL Wolfsburg
DFB-Pokalfinalist 1995
Wie wurde ich Fußballprofi?
In meinem 2. A- Jugendjahr stieg die damals noch in der 2. Bundesliga spielende 1.Herren ab. Da unser Jahrgang sehr stark war, bekamen 12 Spieler die Chance.
Ich konnte sie nutzen und wurde Profi in der 2. Bundesliga.
Was habe ich dafür getan?
Jeden Tag trainiert, JEDEN! Alles andere war immer nebensächlich.
Warum habe ich es geschafft?
Durch einen starken Willen, Disziplin, Lernbereitschaft und das klare Ziel, Profi zu werden.
Was hätte ich besser machen können?
Da ich leider nur 10 Jahre in der 2. Liga gespielt habe, technisch und spielerisch aber durchaus in der Lage war in der 1. Liga zu spielen, habe ich mein Talent etwas verschleudert. Ich hätte damals einen guten Berater brauchen können, menschlich und fachlich, der mir auch einmal in den „ Arsch“ getreten hätte.
Was war am Wichtigsten?
Fördern durch Fordern, immer und immer wieder. Nie mit dem Erreichten zufrieden sein. Es gibt immer einen Besseren, und der muss „bekämpft“ werden.
Wie oft habe ich trainiert?
Jeden Tag. Entweder mit der Truppe, oder alleine.( Waldlauf, Kraftraum, Bauch und Rückenschule etc.)
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
10 Jahre Profi ist die Geilheit. Auch finanziell passt das schon.





Mittwoch, 22. Oktober 2008

Ralf Bucher - 19 Jahre SpVgg Unterhaching

geboren am 06.04.1972
28 mal in der 1.BL und 193 mal in der 2.BL am Ball
Wie wurde ich Fußballprofi?
Ich hatte nicht das unbedingte Ziel, Profi zu werden. Dieses Ziel hätte mich wahrscheinlich nur gehemmt, weil dieses unerreichbar schien. Ich wollte immer nur ein Stückchen besser (Prinzip der kleinen Schritte) werden als ich war und bei konsequenter Umsetzung führte das fast zwangsläufig in den Profibereich.
Was habe ich dafür getan?
Ich bin eigentlich nur Ich-selbst geblieben und habe das gemacht, wozu ich Lust hatte. Dies allerdings mit grosser Konsequenz.
Warum habe ich es geschafft?
Mein Ehrgeiz und mein unbedingter Wille, mich in jedem Training und jedem Spiel zu behaupten, war Grundlage für die sportliche Entwicklung.
Was hätte ich besser machen können?
Unter fachkundiger Anleitung (leider nur bedingt vorhanden gewesen) hätte ich technisch und auch koordinativ Vieles im Jugendbereich erlernen können, was ich mir dann später im Herrenbereich aneignen musste.
Was war am Wichtigsten?
Der Aufwand sollte immer freiwillig erbracht werden, d. h. wenn ich mich schon als Jugendlicher zum Training zwingen muss, hat das keinen Sinn. Der natürliche Bewegungsdrang und Spass am Spiel sollten ausreichen.
Wie oft habe ich trainiert?
Täglich, auch wenn das nicht immer Fussball war. Eine möglichst vielseitige Ausbildung in den verschiedensten Bewegungsformen (Ballspiele, Lauf- und Fangspiele, Tennis, Tischtennis, Skifahren, Eishockey u. ä. ) schult die Koordination, die eine der Grundlagen für eine spätere Entwicklung darstellt.
Warum hat sich der ganze Aufwand gelohnt?
Ja gut ähh, ich weiss gar nicht wohin mit der Asche,,ähh, also ich ähhhh, ja gut ähhh.
Ich sag mal: Mein Haus-...mein Auto-...meine Frau-...